Livre d'Or
Das Bild von Fabien MONTFORT
ist repräsentativ für den Mann: bunt, fröhlich, alles in Nuance. Wir können in seinem Ausdruck etwas anderes als reine Schönheit erraten. Aus seinen Werken geht hervor, was in der Malerei ursprünglich ist. Bei diesem Autodidakten ist nicht die Form privilegiert, sondern die Substanz; Wir spüren die Spontaneität des Menschen, seine Präsenz, sein Bewusstsein. Die gesamte Arbeit von Fabien ist eine Explosion von Farben, die nicht in Stille reduziert werden können, die Farbe baut und sublimiert die Form. Der Künstler lehnt den Kompromiss ab, und all seine Arbeit dreht sich um seine zwei Achsen, der Rest ist pure Sensation. Der Enthusiasmus dieses Schöpfers stimuliert seine Inspiration und seine Kreativität, und seine Leinwände seitdem, stellen eine große Wahrheit in den Farben und Techniken dar, die niemals Monotonie erzeugen.
Auf diese Weise entwickelt Fabien MONTFORT eine autonome Bildsprache, die frei von jeglichem Akademismus in ihren Bereichen ist und eine Produktion produziert, in der das Werk aus einem Puls entsteht, der von einem subjektiven Prozess ausgeht, der mit dem kreativen Moment verbunden ist. Der künstlerische Ansatz des Künstlers ist dem Ausdruck von Energie und Freude zugewandt.
Auf diese Weise entwickelt Fabien MONTFORT eine autonome Bildsprache, die frei von jeglichem Akademismus in ihren Bereichen ist und eine Produktion produziert, in der das Werk aus einem Puls entsteht, der von einem subjektiven Prozess ausgeht, der mit dem kreativen Moment verbunden ist. Der künstlerische Ansatz des Künstlers ist dem Ausdruck von Energie und Freude zugewandt.
Sylvie AUBERT,
Regionaler Delegierter der Nationalen Föderation der Französischen Kultur,
Mitglied der Société des Beaux-Arts von Paris.
Auszug aus dem Gästebuch der Ausstellung des Belfried von BRUGGE (Belgien) im April 2012
Regionaler Delegierter der Nationalen Föderation der Französischen Kultur,
Mitglied der Société des Beaux-Arts von Paris.
Auszug aus dem Gästebuch der Ausstellung des Belfried von BRUGGE (Belgien) im April 2012